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Jens Frischgestorben am 11. Februar 2025

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Samuel Haubner
schrieb am 28. Februar 2025 um 19.00 Uhr

Liebe Familie Frisch,

ich bin sehr dankbar, dass ich Jens kennen lernen durfte. Er hat mich in meinen ersten Jahren als Pastor intensiv begleitet und gefördert. Das hat mich in meinem Glauben und als geistlicher Leiter nachhaltig geprägt.

Wenn ich an Jens denke, dann fallen mir mehrere Begebenheiten ein, u.a. sagte er uns im Berufseinstieg, wie wichtig es ist, die Gemeinde zu lieben.

Jens' Herz für Menschen wurde auch für mich zum Segen. Dafür bin ich sehr dankbar!

Die Nachricht von seinem Tod macht uns sehr traurig.
Wir wünschen euch als Familie Gottes spürbaren Trost.

Herzliche Grüße aus Ingolstadt von

Samuel und Carina Haubner mit Jona, Elias, Leonie und Alina

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Wolfram Nagel
schrieb am 28. Februar 2025 um 16.07 Uhr

Liebe Familie Frisch,
ich habe heute eine ermutigende Trauerfeier für Jens erlebt, vielen Dank.
Wir hatten mit Jens noch einige Planungen - der Verlust für Sie als Familie ist ungleich größer und existenzieller. Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Trost in dem Wissen, dass die Auferstehung für uns alle noch bevorsteht.
In trauriger Anteilnahme, Wolfram Nagel (leben:helfen)

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Mirjam und Ralph Sperling
schrieb am 26. Februar 2025 um 21.34 Uhr

Liebe Iris, liebe Familie,
wir sind sehr traurig und nehmen herzlich Anteil.
Ich (Ralph) habe Jens an verschiedenen Stellen erlebt und ihn als Kollegen und Bruder sehr geschätzt. Unsere erste Begegnung war beim Koino-Einsatz in Grevenbroich und später im WGV. Dort ist mir aufgefallen, dass Jens eine besondere Art hatte, Dinge zu sehen und anzupacken.
Die Zusammenarbeit im OGV habe ich besonders genossen. In der Zeit meiner Arbeitslosigkeit hat er mir sehr geholfen und mich ermutigt. Die Gespräche mit ihm haben mich sehr gestärkt. Jens konnte die richtigen Fragen stellen und an den entscheidenden Punkten einhaken. Er hat mich positiv herausgefordert.
Wir sind von Herzen dankbar, Jens gekannt zu haben und durch ihn gesegnet worden zu sein.
Auch die Begegnungen mit euch als Familie haben wir sehr genossen.
Nun ist Jens vorausgegangen und hinterlässt eine Lücke. Wir wünschen euch, dass Jesus euch tröstet, wie nur er trösten kann. Dass er euch trägt und in seine Arme nimmt, wenn ihr es braucht.
In herzlicher Verbundenheit,
Mirjam und Ralph

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Stefanie und Matthias Scheitacker mit Familie
schrieb am 25. Februar 2025 um 21.22 Uhr

„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“
Dietrich Bonhoeffer

Liebe Iris, Lena, Janek, Lara und Mattis,
Wir können es immer noch nicht begreifen, dass Jens jetzt nicht mehr unter uns ist. Doch wir glauben fest daran, dass Jens jetzt seine wahre Erfüllung gefunden hat und bei Gott sein darf. Wir beten für euch, dass Gott eure Herzen mit Trost und Frieden erfüllt.

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Reinhildt und Wolfgang Kühnst
schrieb am 22. Februar 2025 um 18.06 Uhr

Liebe Iris, liebe Lena, Janek, Lara und Mattis, liebe Evelyn mit Familie,
wir sind alle fassungslos und tief betroffen über den so frühen Tod von Jens.
Leider hatten wir lange keinen Kontakt mehr zu Euch. Unvergessen ist uns eure Hochzeit und wie damals Elias, Dominik und Lena zusammen im Laufstall, anläßlich eines Besuchs von Euch, bei uns zu Hause waren. Wir haben erst vor kurzem von Jens schwerer Krankheit erfahren und haben auf Besserung gehofft.
In Gedanken sind wir bei Euch.
Alles Liebe
Reinhildt und Wolfgang aus Bad Sooden-Allendorf

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Ralph Böttcher
schrieb am 20. Februar 2025 um 7.57 Uhr

Liebe Familie Frisch,

unsere Gebete sind in dieser schweren Zeit besonders bei euch.
Möge Gott euch mit Trost und Kraft beistehen.
Möge Gott Jens nach der schweren Krankheit und der Erlösung davon jetzt schauen lassen, woran er zu Lebzeiten geglaubt hat.
In herzlicher Verbundenheit.

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Peter-Paul König, DGfC
schrieb am 18. Februar 2025 um 20.25 Uhr

Liebe Familie Frisch,

mit Trauer und Bestürzung haben wir Ihre Nachricht über den Tod von Jens gelesen. Wir haben Jens als engagiertes und inspirierendes Mitglied kennengelernt, vor allem im Zusammenhang mit dem DGfC-Forum Coaching und dem Tag der Selbständigen 2023 in Osnabrück, zu deren Gelingen er maßgeblich beigetragen hat. So werden wir ihn in Erinnerung behalten! Auch wir werden Jens sehr vermissen!

Ihrer Familie und Ihren Freundinnen und Freunden übersenden wir alle guten Wünsche in dieser schmerzvollen Situation - mögen Sie Trost und Hilfe finden und einander Stütze sein, so dass die Tränen in Ihren Augen getrocknet werden.

Mit einem herzlichen Gruß im Namen der DGfC

Peter-Paul König
Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.V.

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Martin und Mirjam Bauer mit Hanna, Sarah, Eva und Micha
schrieb am 18. Februar 2025 um 17.32 Uhr

Liebe Iris, liebe Familie,

Unsere herzliche Anteilnahme zum Tod Deines lieben Mannes und Vaters!

Wir sind geschockt und tief betroffen über den Verlauf der Krankheit und den schrecklichen Verlust.

Ich habe Jens im Berufseinstieg, als PivD, wie es damals noch hieß, erlebt und sehr von der persönlichen Begleitung und der Erfahrung profitiert.

Ich war in meiner pivd-zeit in Ostfriesland und bin in dem Haus am Schniederskamp ein- und ausgegangen, zwecks Begleitung von vor Ort durch Euren Vorgänger, Michael Senner. Ich kenne also auch den Ostfriesischen Gemeinschaftsverband ganz gut und schätze die Geschwister da. Ich wünsche Euch, dass sie jetzt da sind für Euch.

Inzwischen haben wir selbst 4 kinder und es zerreißt mir das herz, wenn ich mir vorstelle, was es heißt und was ihr jetzt durchmachen müsst.

Ich bete darum, dass Gott euch tröstet und grüße euch mit 2. Korinther 1,3ff. Der "Gott, von dem aller Trost kommt" sei bei Euch.


Herzliche Grüße und Gottes Segen,

Martin und Mirjam Bauer mit Hanna, Sarah, Eva und Micha

https://bible.com/bible/73/2co.1.3.Hfa

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Helmfried und Erdmuthe Riecker
schrieb am 18. Februar 2025 um 11.01 Uhr

Liebe Iris,

aus dem Westerwald senden wir dir ein ganz herzliches Beileid und liebe Grüße. Dein Mann gehörte mit zur ersten Stunde und zum Aufbau der SRShandball-Mannschaft. Von daher kennen wir schon lange. Auch mit wieviel Liebe er dann später in Tabor uns bei den Erholungskreisen betreut hat. Jemand, der wusste, wie man zupackt.

Solch eine Beileidskarte kann gar nicht ausdrücken, was einem durch den Kopf geht. Es ist die Hoffnung des ewigen Lebens und der Gedanke, warum musste er so früh heimgehen. Dann dein Schmerz und Verlust. Mit meinen jetzt 84 (Erdmuthe 62) kristiallisiert sich immer klarer heraus: Wir wurden dazu geboren, Jesus kennenzulernen um für immer bei ihm zu sein. Es ist Gottes Ziel, seine Idee. Und das Beste, was einem widerfahren kann. Sei umarmt,
Helmfried und Erdmuthe

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Jens und Kerstin Schütz
schrieb am 17. Februar 2025 um 11.24 Uhr

Liebe Iris, liebe Kinder,
"Jens grüßt Jens", so haben wir uns immer begrüßt, wenn wir miteinander telefoniert haben.
Im zweiten Jahr meines Dienstes als Pastor habe ich ihn kennen lernen dürfen. Seine unglaublich ermutigende und kreative Art mit Herausforderungen umzugehen hat mich nachhaltig beeindruckt.
Er hat Begabungen und Fähigkeiten in mir gesehen, die ich selber zu den Zeitpunkten, wo er sie artikuliert hat, noch nicht sah.
Seine Idee vom Pastorenberuf und wie man diesen leben kann, hat mich inspiriert und motiviert.
Die Nachricht von seinem Tod hat mich tief getroffen. Von Herzen wünsche ich Euch Trost und Frieden.
Gottes Segen
Jens und Kerstin

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Dorothea Weiland
schrieb am 15. Februar 2025 um 17.47 Uhr

"Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt."
(Jack London)


Liebe Iris, liebe Lena, Janek, Lara und Mattis, liebe Evelyn mit Familie,

das Jens so früh heim in die Ewigkeit gegangen ist, schmerzt sehr. Ich trauere mit euch und bete für euch. Herzliche Anteilnahme!
Ich kann mich nur einreihen in die lange Schlange derer, die durch Jens viel Segen erfahren haben: im Studium, bei legendären Koino-Abenden, in der Gemeinde, im Praktikum im Kigo-Team, bei der TEF und im Berufseinstieg als Jugendreferentin. Jens hat mich durch seine reflektierte und ermutigende Art immer wieder ins Nachdenken gebracht, positiv herausgefordert und im Dienst und auch im persönlichen Glauben sehr geprägt. Dafür bin ich sehr dankbar!

Er war ein Guter. Er wird fehlen. Aber wir werden ihn wiedersehen.

Ich wünsche euch viel Kraft und Segen von unserem Gott. Möge er euch in der Phase der Trauer und des Abschiednehmens trösten und nahe sein!
Eure Doro

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Thorsten und Rebekka Rumpf
schrieb am 15. Februar 2025 um 17.32 Uhr

Liebe Iris und Kinder,
"Jo, der sitzt..." - diesen Satz von den Jugendtreffen der 90er Jahre habe ich im Ohr, wenn ich an Jens denke. Und so, wie mir dieser Satz immer in Erinnerung bleiben wird, wird es auch seine Art bleiben, die mich mit geprägt hat: ruhig, verlässlich, verbindlich, liebevoll, gewinnend, wohlwollend...
Wir hatten nie viel Kontakt und dennoch ist er immer in guter Weise präsent gewesen.
Seine Krankheitszeit und Eure Leidensgeschichte haben wir mit Hilfe der Taborinformationen verfolgt und Euch im Gebet begleitet. Und von seinem Tod zu hören, hat uns tief getroffen.
So möchten wir Euch unsere herzliche und tiefe Anteilnahme ausdrücken und Euch von Herzen Gottes Segen, seinen Trost und seine Kraft für die kommende Zeit wünschen. Möge Gott Euch tragen!
In herzlicher Verbundenheit
Thorsten und Rebekka Rumpf, Roßtal, Taborklasse 1996

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Iris und Jürgen Gößl
schrieb am 15. Februar 2025 um 16.00 Uhr

Liebe Iris und Kinder,
mit großer Betroffenheit haben wir von Jens Tod gehört. Unser tiefes Mitgefühl ist in dieser Zeit bei euch. Möge die Gewissheit, dass er nur voraus gegangen ist, ein Trost für euch sein.
Wir denken an die gemeinsame Zeit in Tabor zurück. Auch daran, dass ihr vor uns in Grevenbroich wart und dort zum Segen geworden seid.
Möge der Friede und Trost Gottes mit euch sein.
Iris & Jürgen

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Robert und Tabea Andörfer
schrieb am 15. Februar 2025 um 11.18 Uhr

Liebe Iris, liebe Lena, Janek, Lara und Mattis!
Es hat uns sehr getroffen, dass Jesus Jens nun so schnell zu sich in die Ewigkeit gerufen hat. Wir möchten euch von Herzen unsere Anteilnahme aussprechen. In unseren Gebeten begleiten wir euch weiterhin – derzeit an jedem Morgen.
Dankbar denken wir an viele Begegnungen mit Jens und Euch zurück: In Tabor, Velbert, im WGV, usw. Als Tabor-Jahrgang 1993 durften wir zusammen lernen, haben theologisch miteinander gerungen und uns hilfreich aneinander gerieben. Eine unvergessliche, wertvolle und prägende gemeinsame Zeit! Später als Teilnehmer auf den Taborwochen erlebten wir Jens sehr wertschätzend. Er war dort am richtigen Platz und ein ermutigender Begleiter für viele Studierende und Absolventen. Und es war besonders, ihn als einen aus unserem Jahrgang in leitender Mitarbeit in Tabor zu wissen.
Nun ist Jens am Ziel. Ihm geht es gut aber er hinterlässt eine schmerzhafte Lücke. Darum wünschen wir dir, liebe Iris, und euren Kindern von Herzen Gottes Nähe, Sein Durchtragen und Seinen Trost für alles, was in diesen Wochen und Monaten zu bewältigen ist – und für das Kommende.
Eure Robert und Tabea aus Sonthofen

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Andrea und Ulrich Reuter
schrieb am 15. Februar 2025 um 11.15 Uhr

Liebe Iris,
Jens hat seine Reise hier beendet und wir sind mit dir und deiner Familie so unendlich traurig, aber auch dankbar, was Jens für Gott hier bewegen konnte. Wir denken gerne an viele schöne gemeinsame Erinnerungen zurück, angefangen in der Buchhandlung in Tabor und über die gemeinsame Zeit während unseres Studiums, bis hin zu wertvollen Begegnungstagen in unseren Taborwochen.
Wir wünschen dir viel Kraft und Gottes Trost in dieser schweren Zeit des Loslassen müssen. Unsere Gebete begleiten dich weiter. Liebe Grüße, deine Andi & Uli

„Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.“

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Isabelle Wagner
schrieb am 15. Februar 2025 um 6.20 Uhr

Ich habe Jens als einen ehrlichen, motivierten und sehr positiven Menschen erleben können. Ein echter Macher. Während meines Studiums begleitete er mich und die letzten Monate musste ich immer wieder an ihn und euch als Familie denken. Mein Gebet gilt euch als Familie. Möge Gottes Trost und Fürsorge euch beim Abschied nehmen begleiten.

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Lars-Uwe mit Sonja
schrieb am 15. Februar 2025 um 4.11 Uhr

Liebe Iris und Kinder,
lange haben wir uns nicht gesehen, und trotzdem liegt Ihr uns am Herzen. Wurzeln in Wolfsburg und Zweige in Marburg und Großalmerode verbinden uns, und die gemeinsame Heimat bei Jesus. Euch erbitten wir Kraft für den weiteren Weg, aber auch Freude im Rückblick auf die gemeinsame Zeit.
Herzliche Grüße aus Brasilien

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Raphael Kunz
schrieb am 14. Februar 2025 um 23.52 Uhr

Ich habe Jens in meinem Studium erlebt und sehr schätzen gelernt. Er hatte immer eine sehr klare und ehrliche Kommunikation. Was Gold wert war.
Auf ihn konnte man sich verlassen.
Ich kann mich auch noch gut erinnern, wie wir als Jahrgang bei euch einmal zuhause eingeladen waren. Es war einfach ein guter und schöner Abend. Danke euch beiden für all euer Herz für uns junge Menschen und eure Leidenschaft für das Reich Gottes.
Es war und ist ermutigend.
Mein Beileid gilt euch als Familie. Ich wünsche euch von Herzen Gottes Segen, Beistand und Trost.
Es schmerzt zu wissen, dass Jens doch schon so früh verstorben ist.
Jens bleibt immer in Erinnerung.

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Tobias H
schrieb am 14. Februar 2025 um 18.16 Uhr

Ich habe Jens in meinem Studium und im Berufseinstieg als Coach und Begleiter erlebt. Durch Jens habe ich verschiedene Facetten meiner Persönlichkeit mehr kennengelernt. Jens hat mich inspiriert und mir Sicherheit gegeben - mit mir und in meinem Berufsleben. Auch wenn der Kontakt schon länger her ist, habe ich viele prägende Momente noch gut in Erinnerung. Ich habe Jens als leidenschaftlich, aufrichtig und ehrlich und immer ermutigend erlebt. Liebe Iris, auch an einen wunderbaren Abend erinnere ich mich, an dem wir als Studis bei euch zu Gast waren und ihr uns sehr persönlich begegnet seid. Auch davon konnte ich viel mitnehmen. Von Herzen wünsche ich dir und den Kindern Gottes Segen, Trost und Frieden. Ich bin dankbar Jens begegnet zu sein und unglaublich traurig.
Herzlich, Tobias

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Heidi und Martin
schrieb am 14. Februar 2025 um 15.36 Uhr

Liebe Iris, liebe Kinder,
wir haben die Jahre mit euch als Nachbarn so genossen: die gemeinsamen Weihnachtsessen, Lagerfeuer im Garten, Kaffeetrinken am "Stammtisch", den Plausch im Treppenhaus oder Garten.....
Wir haben viele kostbare Erinnerungen gesammelt und trauern nun mit euch um Jens, einen guten Freund und lieben Nachbarn.
Wir wünschen euch Geborgenheit, Trost und Frieden in Gottes liebendem Arm.
Gottes Segen
Heidi und Martin

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Christian Balzereit
schrieb am 14. Februar 2025 um 14.08 Uhr

Liebe Familie Frisch,

wir trauern mit Euch um Jens. Wir danken Gott für die gemeinsame Zeit mit Jens und euch in Marburg. Wir beten für euch und wünschen euch Kraft und Trost in den nächsten Monaten.
Jutta und Christian Balzereit

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Alexander Fischer
schrieb am 14. Februar 2025 um 13.05 Uhr

Jens hat uns bei unserer ersten Stelle begleitet. Die Zusammenarbeit mit dem Vorstand war schwierig und er hat uns gestärkt und ermutigt, sodass wir nicht hingeschmissen haben. Jens war war durch seinen Einsatz eine starke prägende positve Kraft für uns in unserem Dienst und in unserer Ehe. Wir trauern mit euch und wünschen euch Frieden!
Wir werden Jens nicht vergessen!

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Sebastian Kuhnert
schrieb am 14. Februar 2025 um 12.50 Uhr

Liebe Familie Frisch,
dankbar für Jens denken wir an euch - herzliche Anteilnahme und eine extra Portion Segenregen!
Sarah und Sebastian Kuhnert aus Bargteheide

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Rolf Hose
schrieb am 14. Februar 2025 um 12.06 Uhr

Wir haben so für Jens gebetet, aber Gott hat andere Gedanken. Mit unseren Gedanken sind wir bei dir, liebe Iris und deinen Kindern. Wir beten weiter für euch und wünschen euch ganz viel Trost, Geborgenheit, Zukunft und gute Erinnerungen. In herzlicher Verbundenheit, Renate und Rolf. Wir können leider nicht zur Beisetzung kommen wegen anderer Verpflichtungen.